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Na ja, ich hab keine Ahnung ob und in welcher Form ich in Südamerika Internetempfang habe. Aber ich werde so oft wie möglich an diesen Blog schreiben. Bleibt also drann, auch wenn mal eine Woche nix Neues gepostet wird.

Samstag, 15. November 2014

Doch geschafft

13.11.: Letztendlich haben wir den Salar de Copiasa doch bezwungen. Sind ganz westlich an der chilenischen Grenze entlang gefahren und haben dort echt tolle Bedingungen vorgefunden. Das Ganze zirka 25km Luftlinie entfernt, von der Stelle wo wir hängen geblieben sind.
Durch eine Salzwüste zu fahren, ist für mich immer noch faszinierend. Zu hause dachte ich (bei der Routenplanung) "ach, nach 150km weißer Fläche hab ich sicher genug davon." Morgen durchqueren wir noch einmal den Salar Uyuni (ist der größte der Welt) und ich denke der wird mich trotzdem noch faszinieren.
Am Nachmittag haben wir dann in einem kleinen Dorf zwischen den Salars ein Hotel gefunden. Im Ort wieder kein Strom. Egal, ich dusche kalt. Und wie ich sie genossen hab.
Im selben Hotel war ein deutsches Ehepaar. Respekt, sie werden 1Jahr hier in Südamerika sein und bezwingen den Kontinent mit dem Fahrrad und dazwischen als sportlichen Ausgleich gehen sie bergsteigen. Ganz liebe Grüße an dieser Stelle an Jasmin & Tim.
Wie ohne Strom fast schon üblich, sind wir bei Kerzenschein, Bier und Chips lange gesessen und haben geplaudert. War ein echt netter Abend.
Foto 1: Straße in der Salar de Copiasa
Foto 2: Sonnenuntergang am Rande des Salar de Copiasa (vom Vortag)

2 Kommentare:

  1. Wieder mal tolle Fotos! Und gibt anscheinend noch andere Mutige, haben die beiden auf den Fahrrädern das Gepäck mit?
    LG, Yvona

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  2. Die Moped könntet ihr mal waschen!!!!
    Für den täglichen Foto Termin!!!
    Ggggg
    The duke

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