09.01: Pampa, ein Gebiet in Argentinien, das so groß ist wie Österreich. Einöde pur. Soweit das Auge reicht und noch weiter nur die weiten Steppen Patagoniens. Und Wind natürlich. Ein Blick nach oben. OK, ein wenig bewölkt. 5 min später sinnflutartige Regenfälle. Ein paar KM voraus ein heftiges Gewitter. 15 min später, als wir durch dieses Gebiet gefahren sind, lag Schneematsch auf der Strasse, also dürfte hier ein Hagelgewitter abgegangen sein. Nochmals Glück gehabt, jetzt regnet es nur mehr. Ja, wir sind eben in Patagonien. Aber im Hochsommer!?
Den letzten Grenzübergang für lange Zeit haben wir auch gehabt. Mittlerweile sind wir routiniert wie Einheimische. Witziges Detail. Der Typ, der beim Ausflug mit Günter am 24.12. in Puerto Tranquilo mit im Boot saß - wo ich geschrieben hab, der gehört nicht dazu - den haben wir an diesem Grenzübergang getroffen. Das ist irgendwie irre.
Haben uns heute auf einem Campingplatz niedergelassen. Sind in Comandante Luis Piedra Buena. Klingt wie ein Militärgelände, ist aber eine kleine Stadt. Hoffentlich geht nicht wieder so ein Gewitter nieder, wir würden in der Nacht gern trocken bleiben.
Fotos: Die Pampa & unsere Schlafstätte
Hallo Jungs LG aus Fisch, von schöner Wohnen und aufpassen in d. Kurvn aufn Streusand
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